Bochumer Bündnis für Arbeit und soziale Gerechtigkeit

Das Bochumer Bündnis für Arbeit und soziale Gerechtigkeit ist 2010 gegründet worden, um den Abbau von sozialen Leistungen und kulturellen Angeboten zu verhindern. Ziel der gemeinsamen Aktivitäten des Bündnisses ist die Stärkung der Daseinsfürsorge und die Umsetzung einer sozialen und gerechten Politik. Wir fordern eine Entschuldung der Kommunen, damit unsere Städte handlungsfähig bleiben und in den Ausbau von sozialen Leistungen, in die Infrastruktur und in den Klimaschutz investieren können.

In den letzten 13 Jahren hat das Bündnis immer wieder lokale- und bundesweite Kampagnen und Themen unterstützt und organisiert:
Reichtum umFAIRteilen, Menschenkette „Hand in Hand gegen Rassismus – für Menschenrechte und Vielfalt“, Großdemo Seebrücke Bochum – „Stoppt das Sterben im Mittelmeer und in der Wüste!“ u.v.m.

Im Sprecher:innenkreis des Bündnisses arbeiten aktuell zusammen:
AWO Kreisverband Bochum, DGB Bochum, DGB Region Ruhr-Mark, GEW Bochum, IFAK e.V. – Verein für multikulturelle Kinder- u. Jugendhilfe – Migrationsarbeit, Bahnhof Langendreer, IG Metall Ruhrgebiet Mitte, Institut für Kirche und Gesellschaft der EKvW, Kinder- und Jugendring Bochum e. V., Mieterverein Bochum, Hattingen und Umgegend e. V., ver.di Bezirk Mittleres Ruhrgebiet